Mittwoch 13.Juni 2007
Mit erwartungsvollem und doch bangem Herzen werden die Utensilien wie Schwimmweste, Funkgerät und Schwimmer entgegengenommen und die
einzelnen Manöver besprochen. Eigentlich sind es nicht viele
Manöver , die wir heute machen werden - Fullstall und Vrille
eventuell noch Frontklapper und Seitenklapper. Es werden wetterbedingt dann schlussendlich
zwei Flüge, wobei der zweite schon in Regentropfen stattfindet. Nicht alle gelangen trocken zum Landeplatz - aber dafür ist das ganze Training ja gedacht, dass auch unbekannte Bereiche beim Fliegen erkundet werden können. Am Nachmittag dann landen und zusammenlegen des Schirmes. So schön bereit zum falten und jetzt hauts runter wie aus Kübeln. Adrian als der
Letzte kommt nicht mehr zu seinen Manövern, da es zu heftig
regnet und somit die Gefahr zu gross ist.
Fazit : vieles ist lernbar und wenn ich weiss, was abgeht, bin ich
mir mindestens bewusst, was geschehen könnte. Beim Ausleiten aus
der Vrille mit einem Fullstall - einfach nicht ins Drehen kommen.
Und wenn der Schirm so verhängt und alles so getwistet ist, dann halt
den Notschirm werfen nicht vergessen.
War gut.
Zu kurz, ich könnte tagelang da oben kurbeln . Hat immens Spass gemacht.
Allerdings - Respekt vor den Kräften und der gewaltigen Dynamik die da abgeht.
Fotos ?
Hab ich vor dem hochfahren gemacht, da sonst alles wasserdicht verpackt war und zum fotografieren irgendwie die Zeit und die zusätzlichen Hände fehlten.
Markus der Fluglehrer, Walter der Bootsmann und Bettina die Kamerafrau - unsere Rettung und Beobachtungsmannschaft am Boden
Schwimmweste, Funk im Plastik und den Schwimmkörper für den Griff des Notschirmes. Es kann losgehen.
Samstag, 16. Juni 2007
Donnerstag, 7. Juni 2007
Flug am Donnerstag
Endlich wieder mal in der Luft.
Allerdings hatte ich enormen Stress am Startplatz auf der Alp Bargella. Ich meine, dass der Wind von hinten kommen sollte ist ja klar. Also Augen nach hinten, wann kommt die nächste Ablösung. Aber dass dieses Pferd
mit seinem Kumpel diesem kleinen Pony beinahe meinen Schirm gefressen hätten, dann auf Lauerstellung auf mich runterschauten . Immer bereit - mir auf dem Schirm rumzutrampeln - und das nenn ich Stressabbau mit Gleitschirmfliegen. Dann aber war es dann doch noch ein
schöner Flug durch
die aufbauenden Wolken runter auf den
Landeplatz von Vaduz.
Allerdings hatte ich enormen Stress am Startplatz auf der Alp Bargella. Ich meine, dass der Wind von hinten kommen sollte ist ja klar. Also Augen nach hinten, wann kommt die nächste Ablösung. Aber dass dieses Pferd
mit seinem Kumpel diesem kleinen Pony beinahe meinen Schirm gefressen hätten, dann auf Lauerstellung auf mich runterschauten . Immer bereit - mir auf dem Schirm rumzutrampeln - und das nenn ich Stressabbau mit Gleitschirmfliegen. Dann aber war es dann doch noch ein
schöner Flug durch
die aufbauenden Wolken runter auf den
Landeplatz von Vaduz.
Freitag, 1. Juni 2007
Ferien im Lechtal
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